Helga Zepp-LaRouche wird der Diskussion am Vormittag des Sonntag, 30.10.2016 zum Thema „Das Verhältnis von Deutschland, Russland und den USA und die Perspektiven eines friedlichen Zusammenlebens“ teilnehmen.
Helga Zepp-LaRouche wurde 1948 in Trier geboren und absolvierte nach dem Abitur eine Ausbildung zur Journalistin in Hamburg und Hannover. Zudem studierte sie Politische Wissenschaften, Geschichte und Philosophie in Berlin, Frankfurt/Main und Mainz. Seit 1977 ist sie mit Lyndon LaRouche verheiratet. Gemeinsam mit ihm führten sie politischen Aktivitäten in viele Länder Asiens, Europas, Iberoamerikas, Afrikas und durch fast alle Staaten der USA. Dabei arbeitete sie mit zahlreichen Politikern, u.a. Indira Gandhi (Indien) und López Portillo (Mexiko), zusammen.
Im Jahr 1984 gründete sie das Schiller-Institut, Vereinigung für Staatskunst e.V., mit dem Ziel der Errichtung einer neuen gerechten Weltwirtschaftsordnung und einer weltweiten humanistischen Renaissance. Seit 1992 ist sie Bundesvorsitzende der Bürgerrechtsbewegung Solidarität.
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