Nina Graeff wird im interreligiösen Dialog am Samstag, 29.10. die Berliner Candomblé-Gemeinde vertreten.
Nina Graeff wurde in Porto Alegre, Brasilien, geboren und studierte Medienwissenschaft, Klavier und Musikethnologie in ihrer Heimatstadt, in Straßburg und in Weimar. Von 2011 bis 2012 wirkte sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt “Global Music Database” des Instituts für Musikwissenschaft Weimar-Jena. Seit 2013 promoviert sie in Anthropologie und Erziehung mit einem Stipendium des Graduiertenkollegs „Interart“ der Freien Universität zu Berlin über die transkulturelle Weitergabe der afro-brasilianischen Religion des Candomblé.
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